Neues Video kalkool 2023
Sie wollen wissen, was es mit EasyCockpit, Rückwärtskalkulation, Quasi Brutto und Faktordifferenzierung auf sich hat? Schauen Sie rein und in 10 Minuten wissen Sie Bescheid!
Liebe koolnews Leser, Sie wissen ja, dass es in diesem Blog längst nicht nur um das Kalkulations-/Pricing-Tool kalkool geht. Der Blog soll auch für alle diejenigen interessant sein, die aus irgendeinem (rätselhaften!) Grund entschieden haben, dass sie kalkool nicht für ihr Zeitarbeitsgeschäft brauchen.
Dieses Mal spielt das Tool die Hauptsache und ich glaube, dass das Video wirklich für alle interessant ist, auch für die mysteriöse “Nein Danke”-Fraktion.
Wollen Sie wissen, was es mit den 2023 Innovationen wie EasyCockpit, Quasi Brutto, Rückwärtskalkulation, Zuschlagsrechner oder Faktordifferenzierung auf sich hat? In etwas über 10 Minuten sehen Sie, was das Tool mittlerweile kann.
Was in dem Video nicht vorkommt: die mittlerweile Tausende von Arbeitsstunden, die in dem Tool stecken. So ist das mit Software: auch die Weiterentwicklung ist aufwendig. Die Entwicklung der Version 2023 hat mehr Zeit gekostet als die des allerersten Tools in 2019/2020. Das soll keine Klage sein, und ist es auch nicht: von wenigen Ausnahmen abgesehen macht mir und meinen Mitstreitern die Arbeit am Tool viel Freude.
Es geht um etwas anderes. Wenn ich mir vorstelle dass ich (als Entwickler) mir (als Chef) vorschlage, so ein Tool zu bauen, dann müsste ich (als Chef) sagen: “Sag mal, Excel-Hirn, kannst Du eigentlich noch eine 0 von einer 1 unterscheiden? Viel zu viel Arbeit für viel zu wenig Ertrag!” Ich (als Chef) hätte natürlich recht, denn auch das beste Tool würde einen 6-7-stelligen Entwicklungsaufwand kaum reinholen können.
Aber bei kalkool, und das ist mein Punkt, sieht die Geschichte ganz anders aus.
Das Tool selbst ist mittlerweile viel besser, als ich es als Linienmanager hätte entwickeln können. Das liegt an den kalkool Kunden und Interessenten, die durch Ihre Hinweise helfen, das Tool weiterzuentwickeln. Sie kommen aus sehr unterschiedlichen Bereichen der Zeitarbeit und so gibt es kaum einen Einsatz, mit dem das Tool nicht umgehen kann. Wenn es möglich ist, für Spezialisten über 100 k € Jahresgehalt genauso sicher einen marktfähigen Preis zu ermitteln wie bei einem Großauftrag von mehreren Dutzend Helfern, dann können Sie einigermaßen sicher sein, dass das Tool auch zu Ihrem Geschäft passt.
Und zweitens: die Kosten sind nicht 6-7 stellig, sondern wenige € im Monat. Das ist der Preis, den Sie für die Nutzung von kalkool zahlen müssen. So kann sich auch ein kleines Zeitarbeitsunternehmen ein absolutes Topprodukt leisten, das (wie mir glaubhaft berichtet wurde) besser ist, als das, was der Marktführer an dieser Stelle zu bieten hat.
Ist Marktwirtschaft nicht wunderbar? Nicht immer, aber sehr oft dann doch.